Wenn wir die Vorteile der verschiedenen Strategien in Digitalisierungsprojekten betrachten, müssen wir Entscheidungen auf der Grundlage der Anforderungen, des zu erzielenden Geschäftswerts oder der Einzigartigkeit der Softwarelösung treffen. Je nach Grad der Anpassung werden die Projekte in diese drei allgemeinen Segmente unterteilt: Commercial Off-the-Shelf (COTS), Komponentenintegration und kundenspezifische Entwicklung.
Nach dem klassischen Schubladendenken kann je nach Anforderungen an ein System folgende Einteilung vorgenommen werden:

COTS ist geeignet, wenn die Anforderungen an das System gut definiert und nicht zu komplex sind und Standardlösungen zur Verfügung stehen.
Die Komponentenintegration erfordert ein gewisses Maß an Differenzierung nach individuellen Anforderungen, das durch die Integration einzelner Komponenten in die bestehende IT-Landschaft erreicht werden kann.
Bei kundenspezifischen Entwicklungsprojekten liegt der Schwerpunkt auf einem innovativen, einzigartigen System, das speziell auf die Anwendungsfälle eines Unternehmens zugeschnitten ist. Die anfänglichen Anforderungen und ständigen Änderungen, die vom Kunden definiert werden, sowie das Niveau der Projektunterstützung durch das Entwicklungsteam sind relativ hoch.
Jetzt ist es an der Zeit, die Schubladen aufzubrechen und eine ganzheitliche Möglichkeit in den Ring zu werfen: Structr.
Mit den Möglichkeiten der Graphen-Technologie und der Integration von Low-Code- und Pro-Code-Elementen ist Structr natürlich am effizientesten und effektivsten in Projekten, in denen die Anforderung nicht umfassend definiert ist und der Anpassungsbedarf der Lösung entsprechend höher ist. In der obigen Klassifizierung entspricht dies einem System aus Komponentenintegration und Individualentwicklung.

Structr ist aber auch dann der richtige Partner für Sie, wenn Sie eigentlich eine Commercial Off-the-Shelf-Lösung in Erwägung ziehen und feststellen, dass die von Ihnen benötigte Anwendung entweder nicht in der gewünschten Form verfügbar oder zu komplex oder zu teuer ist, wenn Sie noch Anpassungen benötigen, die wiederum den Preis in die Höhe treiben (und Sie schließlich wieder an die Grenzen der Standardisierung bringen), wenn Sie mehr Kontrolle über Ihr System haben wollen oder wenn Sie sich für die Zukunft weitere Optionen zur Differenzierung offen halten wollen.